Homestories

Das Smart Home von Familie Großbaum

Das freistehende Einfamilienhaus von Familie Großbaum hat 160m² Wohnfläche. Alle wesentlichen Gewerke im Haus wie Verschattung, Licht und Heizung sind vollständig smart, Beleuchtung und schaltbare Steckdosen auch im Außenbereich. So können die Großbaums jetzt ihr ganzes Haus digital steuern bzw. automatisiert steuern lassen.

Das reicht vom Licht im Garten per Zeitschaltung oder per Bewegungsmelder vor der Haustür über die intelligente Verschattung bis hin zur smarten Steuerung der Heizkreise einzelner Räume.

Michael Großbaum: „Upgraden ist nur mit einer integrierten Gesamtlösung sinnvoll möglich.“

Michael Großbaum

Gründe für ein Smart Home

Die Familie hat sich aus mehreren Gründen für ein Smart Home-System entschieden: Natürlich soll es den Wohn-Komfort steigern und auch Energiesparen helfen. In mehrfacher Hinsicht wichtig ist das Thema Sicherheit: Erhöhtes Sicherheitsgefühl der Bewohner; sichere bzw. störungsfreie Daten-Übertragung; Sicherheit des Systems gegenüber Angriffen von außen. Vor allem deshalb haben die Großbaums sich für ein kabel-basiertes, sog. Bus-System entschieden. Die von Ihnen ausgewählte Lösung von ambiHome nutzt dabei KNX, den weltweit am besten etablierten Standard. Es bietet die größten Möglichkeiten für funktionale Erweiterungen. Zudem sind regelmäßige Updates möglich, d.h. es bleibt aktuell und kann langfristig genutzt werden. Die Familie erwartet daher, dass es sich positiv auf die Wertentwicklung des Hauses auswirkt.

Einfache Bedienung ist wichtig

Speziell für das ambiHome-System spricht aus Sicht des Bauherren, dass die Bedienung extrem einfach ist. Sie kann einerseits weiter über normale Taster erfolgen. Andererseits ist die individuelle Visualisierung standardmäßig dabei und erlaubt so die mobile Steuerung und Überwachung des Hauses, natürlich auch von außerhalb. Die System-Prüfung und kleinere Wartungen wie auch die Updates sind einfach aus der Ferne sind möglich, also ohne dass sich Fachpersonal vor Ort begeben muss. Dass das System bereits bei Auslieferung fertig parametriert und daher vom Elektriker sehr einfach verbaut werden kann, ist für die Großbaums zwar nicht unmittelbar wichtig. Indirekt dagegen schon, denn die insgesamt besonders einfache Umsetzung reduziert den Aufwand und macht das ambiHome-System vergleichsweise preiswert.

Vorteile für die Bewohner

Als Vorteile betrachten die Großbaums insbesondere Folgendes:

Gruppensteuerungen und Timer
Sie können Gruppensteuerungen individuell festlegen und ggf. mit Timern versehen, z. B. alle Rollläden im Erdgeschoss zu bestimmten Zeiten morgens hoch- und abends herunterfahren oder auch gewerkübergreifend ganze Szenen anlegen. Dies und mehr kann die Familie in der Visualisierung selber einfach festlegen und natürlich auch revidieren oder ändern.

Sicherheit

Wie bereits erwähnt ist die Sicherheit der Familie sehr wichtig. Und auch hier hat ihr Smart Home einiges zu bieten. Mit einem Paniktaster am Bett können etwa bei verdächtigen Geräuschen alle Lichter im und am Haus eingeschaltet und alle Rollläden hochgefahren werden. Fixer Bestandteil jedes ambiHome-Systems ist eine sogenannte Anwesenheitssimulation. Wird sie aktiviert, verhält sich das Haus so, als wäre jemand zu Hause, sprich Rollläden fahren morgens hoch und abends runter, Lichter gehen zu entsprechenden Zeiten an und aus. Die verbauten Bewegungsmelder und Fensterkontakte können „scharf“ geschaltet werden. So kann das Haus in Abwesenheit innen und außen überwacht werden. Wird dann ein Fenster geöffnet oder im Haus Bewegung registriert, werden die Großbaums automatisch informiert. Schließlich ist das System mit einer Video-Türkommunikation gekoppelt, an die noch zusätzliche Kameras angeschlossen sind. So kann die Familie immer sehen, was sich in diesen Bereichen abspielt.

Automatisierung

Bei der Beleuchtung nutzen die Großbaums die Möglichkeit zur Steuerung in Gruppen und Szenen. Statt immer wieder zahlreiche einzelne Leuchten zu schalten oder zu dimmen, rufen sie einfach mit einem Tastendruck die jeweils gewünschte Wohlfühlatmosphäre auf. Speziell mit der Steuerung der Außenbeleuchtung muss sich die Familie praktisch gar nicht mehr befassen, denn diese haben sie mit Zeitschaltuhren fast komplett automatisiert.

Die Rollläden werden passend zum Tagesrhythmus der Großbaums weitgehend per Timer automatisch gesteuert. Um die Energie-Effizienz zu steigern, nutzt die Familie in Abwesenheit zusätzlich die Möglichkeit, die Rollläden Sonnenstands-abhängig fahren zu lassen. Auch die intelligente Heizung hilft, ohne Komforteinbußen Heizkosten zu sparen. Über die mögliche Einzelraumsteuerung der Heizkreise kann die jeweilige Temperatur an die Nutzungszeiten der Familie angepasst werden. So ist es etwa im Bad immer nur dann besonders warm, wenn sich die Bewohner morgens und abends dort aufhalten. Das Gästezimmer dagegen ist in der Regel kühler als der Rest des Hauses und wird nur höher temperiert, wenn Besuch kommt. Weitere Energiekosten kann die Familie durch den „Alles-Aus“-Taster am Hauseingang sparen. Mit diesem können mit einem Knopfdruck alle Verbraucher im Haus und auch außen ausgeschaltet werden. Auch diese Funktionen kann die Familie selber individuell konfigurieren.

Unscheinbares System

Optisch fällt die Smart Home-Anlage zunächst kaum auf, denn für die Bedienvorgänge einer herkömmlichen Elektroinstallation wie Licht an/aus u.ä. haben sich die Großbaums ganz überwiegend für normale Taster entschieden. Lediglich einzelne Multifunktionstaster mit Display stechen hier heraus. Als das „Salz in der Suppe“ des Systems empfindet die Familie die Visualisierung, denn über sie werden die zahlreichen oben aufgeführten Zusatzfunktionen möglich – und natürlich auch die Kontrolle des Systems von außerhalb. Sie ist individuell auf das Haus und die steuerbaren Elemente zugeschnitten. Die Gestaltung ihrer Oberfläche ist sehr übersichtlich und ihre Bedienung selbsterklärend. Sie läuft auf jedem Endgerät, egal ob Handy, Tablet, PC oder auch dem Innenpanel der Video-Türkommunikation.

Ein halbes Jahr nach dem Einzug kommt der Hausherr bzgl. seines Smart Homes zu folgendem Urteil:

„Natürlich gibt es Funktionen, die wir nur selten nutzen, gerade wenn wir über Timer etc. bestimmte Funktionen einmal wunschgemäß automatisiert haben. Das mehr an Komfort, Sicherheit und auch die Optimierung beim Energieverbrauch möchten wir aber keinesfalls mehr missen.“

Michael Großbaum