Homestories
Automatisierung großgeschrieben bei Familie Steiner
Man verlässt das Haus und das Licht oder die Heizung ist noch an? „Das kommt öfter vor, als man denkt“, gibt der Bauherr zu. Da er seine intelligente Haustechnik mobil per Smartphone steuern kann, schaltet er die vergessenen Lichter & Co. einfach von außerhalb aus. Die smarte Technik hilft der Familie noch an anderer Stelle, Energie zu sparen. Zum Beispiel durch den „Alles Aus“-Taster, der direkt neben der Haustür angebracht ist. Einmal drücken, und alles wird ab- und ausgeschaltet. Das ist zudem wesentlich bequemer, als das 400 Quadratmeter große Einfamilienhaus abzugehen und jeden Schalter einzeln zu drücken.
Auch komfortabel: Die Beleuchtung ist mit Timern, Bewegungssensoren und programmierten Szenen automatisiert. Auch der Sonnenschutz ist smart. Die Jalousien fahren zum Sonnenaufgang hoch und zum Sonnenuntergang wieder herunter. Außerdem lassen sich Position und Neigung der Lamellen smart steuern.
Ja zu KNX
Neben der Energieeffizienz und dem Komfort sprach die Sicherheit für ein Smart Horne-System, erzählt der Bauherr. Deshalb entschied sich die Familie ganz bewusst für ein kabelbasiertes KNX BUS-System, da dies als besonders sicher gilt. Sowohl hinsichtlich der Datenübertragung als auch der Angreifbarkeit von außen. Die Komponenten sind verschlüsselt und funktionieren ganz ohne Störungen. Ein weiterer Grund: KNX-Systeme zählen zu den weltweit verbreitetsten Bus-Systemen und sind beliebig erweiterbar. Übers Nachrüsten denkt die Familie im Moment noch nicht nach. Da im Haus bereits alles Wesentliche smart gesteuert werden kann, sind die Bewohner im Moment vollends zufrieden.